Feuerwehr Reichelsheim ruft - Hunderte Bürgerinnen und Bürger und viele benachbarte und befreundete Feuerwehren folgen der Einladung
90 Kilogramm Pommes, weit über 200 gebackene Schnitzel sagen hierbei nahezu alles, natürlich fanden daneben noch zahlreiche vegetarische Gerichte und Bratwürste sowie ein riesiges Kuchenangebot den Weg "in unsere Gäste".
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VIELEN HERZLICHEN DANK sagen wir an unsere zahlreichen Besucherinnen und Besucher von nah und fern an unserem Tag der offenen Tür und diese offenen Türen wurden uns förmlich eingerannt, in der Spitze waren über 400 Personen zeitgleich auf dem Feuerwehrgelände! Das war sicher auch der guten Zusammenarbeit mit hr3 zu verdanken, die unsere Veranstaltung in ihrer Sendung promotet haben. Danke an der Stelle
Im Rahmen der offiziellen Fahrzeugübergaben fanden sowohl Bürgermeister Lopinsky als auch Gemeindebrandinspektor Zieres viele Worte der Anerkennung und des Dankes, hierbei wurde das Engagement der Einsatzkräfte bei Beschaffung und Indienststellung lobend hervorgehoben. Gleich drei (bzw. genauer gesagt 2,5) neue Fahrzeuge wurden während des Festbetriebes übergeben: Ein Tanklöschfahrzeug, ein Vorauslöschfahrzeug sowie ein interkommunal -zusammen mit der Gemeinde Fränkisch-Crumbach- beschaffter Einsatzleitwagen 1. Kreisbrandinspektor Horst Friedrich überbrachte hierbei auch Grußworte des Landrats, vom Brandschutzaufsichtsdienst sowie vom Kreisfeuerwehrverband des Odenwaldkreises.
Eine Löschgruppe der Jugendfeuerwehr konnte bei ihrer Schauübung den Kinderdummy rechtzeitig retten und anschließend den angenommenen Brand einer Gartenhütte erfolgreich bekämpfen. Kurze Zeit danach demonstrierte die Einsatzabteilung -zusammen mit dem DRK Ortsverein Brensbach- die Rettung einer eingeklemmten Person nach einem angenommenen Verkehrsunfall. Jeweils weit über 100 Zuschauer verfolgten die beiden eindrucksvollen Szenarien und zollten den kleinen und großen Feuerwehrleuten danach ihren Respekt. Die größten Augen hatten jedoch unsere kleinsten Besucher, als sie einmal in die großen Feuerwehrfahrzeuge einsteigen durften, oder einmal "echte" Feuerwehrschutzkleidung anprobieren konnten, bzw. einmal einen Schutzhelm aufsetzten konnten.