02.12.2024 / 11:57 Uhr: Atemschutzlogistik in Haisterbach

  • Simple Item 19
  • Simple Item 18
  • Simple Item 17
  • Simple Item 16
  • Simple Item 15
  • Simple Item 14
  • Simple Item 13
  • Simple Item 12
  • Simple Item 11
  • Simple Item 10
  • Simple Item 9
  • Simple Item 8
  • Simple Item 7
  • Simple Item 6
  • Simple Item 5
  • Simple Item 4
  • Simple Item 3
  • Simple Item 2
  • Simple Item 1
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
 
Einsatzstelle:
Haisterbach, 
 

Feuerwehr vor Ort:
Leiter der Feuerwehr
- Kommandowagen KdoW

Feuerwehr Reichelsheim
- Personenkraftwagen PKW

- Gerätewagen Atemschutz GW-A
- Gerätewagen Nachschub GW-N
 

Einsatzbericht:
Nachdem ein Wohnhaus im Erbacher Stadtteil Haisterbach in Brand geraten war, wurde die Feuerwehr Reichelsheim im weiteren Einsatzverlauf zur Unterstützung mit ihrer vorgehalten Atemschutzlogistik alarmiert. Vor Ort wurde für die eingesetzten Atemschutzgeräteträger am Gerätewagen-Atemschutz eine zentrale Anlaufstelle geschaffen, an der sich die Atemschutzgeräteträger die benutzten Atemschutzgeräte gegen Neue tauschen konnten, um erneut Umluft unabhängig die Brandbekämpfung fortzusetzen. Weiterhin bestand für die Einsatzkräfte auch die Möglichkeit sich am Atemschutzbereitstellungsplatz auszuruhen und Kräfte für eine weitere Brandbekämpfung zu sammeln. Insgesamt stellten wir rund 30 neue Geräte zur Verfügung.


Auch nach dem Einsatz in Haisterbach gibt es noch viel in der Atemschutzwerkstatt der Feuerwehr der Gemeinde Reichelsheim zu tun. Die eingesetzten Atemschutzgeräte müssen geprüft, gereinigt und die eingesetzten Atemluftflaschen wieder mit Luft befüllt werden. Diese Arbeiten werden vom Team der Atemschutzwerkstatt, neben dem normalen Übungs- und Einsatzdienst, ehrenamtlich durchgeführt.

Unser Dank gilt auch den Anwohnern, die uns -ergänzend zum DRK- laufend mit Kaffee, Tee, Kuchen und Lebkuchen versorgten. [LU]

 
Presse:
Brand eines Wohnhauses

Am Montag (02.12.), kurz nach 10.30 Uhr, wurde den Rettungskräften und der Polizei ein Wohnhausbrand im Höhenweg gemeldet. Das Haus stand in Vollbrand. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr bekämpften den Brand anschließend und verhinderten, dass die Flammen auf benachbarte Gebäude übergreifen konnten. Sie retteten zudem eine im Wohnhaus befindliche Katze vor dem Feuer. Alle Bewohner konnten das Haus eigenständig verlassen, verletzt wurde niemand.

Die Brandursache ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren polizeilichen Ermittlungen. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Quelle: www.presseportal.de

Drucken E-Mail